19 September 2010

trau.rig

ja, es ist traurig. es ist immer traurig, wenn man sich verabschieden muss...

von eigenen hoffnungen, erwartungen, gedanken.
wenn das alles plötzlich - oder eben gar nicht plötzlich und eben doch - irgendwie wegbricht...

da hat man jedes defizit - und klar, besonders auch die eigenen - supertoll weggedichtet... sich jedes x für das geniale u vorgemacht... und sogar noch mehrfach einen oben drauf gesetzt.

warum?

weil es halt so unendlich schwer ist. schwer ist, sich einzugestehen, das passt hinten und vorne nicht.

und dann ist es eben doch mal so weit... nix mehr zu kitten. nix mehr zu sagen. ein letzter lieber gruß. und ja,


that's it.

la rochefoucauld

hab's ja sonst ned so sehr mit "flotten" sprüchen verstorbener... aber heute kommen die grad recht *gg


Alle Fehler, die man hat, sind verzeihlicher als die Mittel, welche man anwendet, um sie zu verbergen.

Alle Leidenschaften verleiten uns zu Fehlern, die Liebe aber zu den lächerlichsten.


oder in eigener, freier übersetzung:

das herz hält den verstand zum narren.



begehren sie mich bald wieder ;)

that's it.

09 September 2010

die gräte, die juden und ein sarrazin

was riechen sie dann?

der tag, an dem ich thilo sarrazin das geheimnis der jüdischen intelligenz verriet
[von leon de winter]


kleiner tipp: wem es zu lang ist, einfach auf seite 2 bei der direkten rede starten... ;)



that's it.

03 September 2010

red chili

meine...

red chili spirit



YEAH!

that's it

02 September 2010

kladderadatsch

hachzzzz!

was für ein wunderbares wort. bin ich heute zufällig drüber "gestolpert" ;)

ist alt, berlinerisch und bedeutet ca. „etwas fällt herunter und bricht mit krach in scherben“ [wiki]


erdbeerblondes
that's it

01 September 2010

romantischer syllogismus

bei einer einladung, die platon und die deutschen romantiker an einem tisch versammelte, würde beinahe alles über die liebe gesagt werden.

das wesentliche müsste aber der teufel ergänzen.


;)
that's it

blitz.dings

unser vermögen, uns dinge vorzustellen, hängt von so vielen äußeren bedingungen ab, dass man eine topographie jedes einzelnen gedankens entwerfen könnte. wir würden mit dem farbton des himmels beginnen und mit der stellung des stuhls enden.

die provinz des denkens hat schon ihren sinn.


caramelblaues
that's it