19 September 2010

trau.rig

ja, es ist traurig. es ist immer traurig, wenn man sich verabschieden muss...

von eigenen hoffnungen, erwartungen, gedanken.
wenn das alles plötzlich - oder eben gar nicht plötzlich und eben doch - irgendwie wegbricht...

da hat man jedes defizit - und klar, besonders auch die eigenen - supertoll weggedichtet... sich jedes x für das geniale u vorgemacht... und sogar noch mehrfach einen oben drauf gesetzt.

warum?

weil es halt so unendlich schwer ist. schwer ist, sich einzugestehen, das passt hinten und vorne nicht.

und dann ist es eben doch mal so weit... nix mehr zu kitten. nix mehr zu sagen. ein letzter lieber gruß. und ja,


that's it.

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